Die Stadt Hpa-An an sich hat uns nicht so begeistert: Es war laut, staubig und die feuchte Hitze hat uns viel schwitzen lassen. Die Hghlights unserer Myanmar-Reise waren die Höhlen in der Umgebung von Hpa-An, die mit unzähligen Buddhas bestückt sind. Wir haben insgesamt drei Höhlen aufgesucht, die unterschiedlich groß waren. Die spektakulärste Höhle war so groß wie ein Fußballfeld und es ging eine langgezogene Höhle ab, durch die wir im dämmrigen Licht 20 Minuten lang barfuss gingen, bis wir an einem Teich herauszukamen, von wo aus es mit einem Boot zurückging. Ich lasse hier einfach die Bilder sprechen.
Unsere Unterkunft war etwas außerhalb im Grünen an einem See mit einer Dachterrasse, auf der es Frühstück gab. Das fanden wir erholsam und blieben für vier Nächte.
Impressionen aus den Höhlen und von der Umgebung
Von Hpa-An aus reisen wir dann per Schiff weiter auf dem Thanlwin, dem zweitgrößten Fluss Myanmars.