Myanmar: Mandalay

Myanmar: Mitte Oktober bis Mitte November 2019

Mandalay ist unsere erste Station in Myanmar. Wir sind ab Catania über 18 Stunden geflogen mit jeweils 2 stündigen Zwischenstopps in Istanbul und Bangkok.

Mandalay ist eine Grossstadt im nördlichen Myanmar und bietet viele Sehenswürdigkeiten: Pagoden, Klöster, den Palast (kommt auch im Roman „Der Glaspalast“ über das Birma im 19. Jht. vor) und den Hügel.

Wir sind noch etwas langsam, müssen uns an die Temperaturen von über 30 Grad gewöhnen und haben uns den Besuch des Palastes und der Kuthodaw Pagode ausgesucht.

Palasteingang

Videodreh im Palast

Glasbett

Kuthodaw Pagode

Kuthodaw Pagode

beim Glockenläuten

Am zweiten Tag waren wir kurz auf dem riesigen Markt:

Der Markt ist ein riesiges 5-stöckiges Gebäude, in dem es unsäglich viele Artikel in gedrängter Fülle gibt. Ich habe nur zwei Fotos ausgewählt und wir konnten auch nur einen Bruchteil der Eindrücke aufnehmen und haben dann erst einmal eine Akklimatisierungssiesta gebraucht.

Am Nachmittag sind wir mit einem Guide zum heiligen Hügel in Sagaing gefahren. Der Hügel ist voller Pagoden und Klöster für buddhistische Nonnen und Mönche und hat auch eine Schule für die kleinen Mönche, die wir besucht haben, sowie eine Universität für die älteren Mönche.

Sagaing Hill

Universitätshalle

Blick vom Berg

Und dann ging es noch zu einer weiteren Pagoden am Hügel

Nach drei Tagen in der heißen Stadt Mandalay ist uns nach einer ruhigeren Umgebung. Wir buchen auf einem Schiff die Weiterfahrt nach Bagan. Morgens um 6.30 Uhr legt das Schiff ab und wir verbringen 10 Stunden auf dem Irriwaddy Fluß. Über Bagan schreibe ich dann einen neuen Beitrag.